Manschettenarmband mit Borobudur-Motiv aus blauem Topas und Sterlingsilber, „Borobudur-Tau“
Zurück kommen!
Dieser Artikel kann nachbestellt werden und wird innerhalb von 2 bis 8 Wochen versendet. Mehr lesen
Jetzt vorbestellen!
Dieser Artikel kann vorbestellt werden und wird innerhalb von 2 bis 8 Wochen versendet. Mehr lesen
Inspiriert vom größten buddhistischen Tempel der Welt, handwerklich Nyoman Ariawan präsentiert dieses einzigartige Manschettenarmband aus Sterlingsilber mit verdecktem Scharnier. Der Tempel Borobudur wurde um das 9. Jahrhundert n. Chr. auf der Insel Java erbaut, dessen Gelände von oben betrachtet ein Mandalamuster bildet. Der Tempel beherbergt auch zahlreiche Buddha-Statuen, von denen einige in glockenförmigen Strukturen, den sogenannten Stupas, sitzen. Jeder Stupa ist mit charakteristischen rautenförmigen Löchern versehen, durch die man die darin befindlichen Statuen sehen kann. Dieses Motiv ist in Ariawans Armband nachgebildet. In Kombination mit geschwungenen Ranken aus Sterlingsilber und zwei glitzernden Blautopas-Edelsteinen von insgesamt zwölf Karat erinnert dieses bemerkenswerte Armband an die lange Geschichte und Architektur des Buddhismus.
- 50 Gramm
- 0,1 Pfund
- 14 cm L (Ende an Ende) x 1,5 cm B
- 5,5" L (Ende zu Ende) x 0,6" B
- Der Preis beinhaltet die gesetzliche Mehrwertsteuer.
- Wir übernehmen auch die Zölle und etwaige Einfuhrgebühren für Artikel, die von außerhalb Deutschlands versendet werden.
Geschenkinformationen
- Senden Sie diesen Artikel per E-Mail vor einem Geschenk.
- Senden Sie diesen Artikel per E-Mail als Geschenkvorschlag.
- Kostenlose Schmuckverpackung? Ja
- Premium-schmuck-geschenkbox? Ja
Finden Sie ähnliche Artikel
Ihr Kauf macht einen Unterschied!
Ursachenabzeichen
Plus 2 mehr abzeichen
„Ich aß nur Reis mit Salz, damit das Geld, das sie mir gaben, reichte, um weit weg von zu Hause zu leben.“ Trotz alledem erhielt ich den besten Rang in der Klasse und ein Stipendium von der Regierung.“
„Ich stamme aus einem Dorf in Klungkung, Bali, und als ich noch ein Kind war, war mein Leben extrem hart. Es gab keinen Strom, kein Gas, kein Wasser... mehr lesen